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Mit einer Sammlung von mehr als 3500 Werken, gehört das Picasso Museum von Barcelona zu den größten Bildgalerien dem Künstler aus Málaga gewidmet. Das Museum wurde als Nationalinteresse von der Generalitat von Catalunya im Jahre 2005 und auch im Jahre 2009 anerkannt, The Art Newspaper nannte es eins der 40 am meisten besuchten Museen der Welt und ist tatsächlich eins der am meisten besuchten Museen in Barcelona.
Geschichte
Das Picasso Museum wurde 1963 von Jaime Sabartés, Picassos Freund und Sekretär eröffnet. Die ersten Bilder kamen aus dem Rathaus, aus dem Nationalen Kunstmuseum Kataloniens, und aus privaten Sammlungen von Persönlichkeiten wie Dalí. Jedoch gehörten fast alle Gemälde hauptsächlich der persönlichen Sammlung von Sabartés. Aus diesem Grund und auch wegen der Diskordanz zwischen Picasso und dem Franco-Regime, widerwillig zur Eröffnung des Museums , wurde dieses ursprünglich Colección Sabartés (Sabartés Sammlung) genannt. Im Laufe der Jahre wurde das Museum Dank einiger Spenden von Picasso und Erben Sabartés, sowie verschiedener Einzelpersonen, mit weiteren Werken gefüllt, sodass man das Gebäude erweitern musste um mehr Raum zu haben.
Gebäude
Das Museum besteht aus fünf gotischen Palästen, die zwischen dem 13. u. dem 14. Jahrhundert gebaut wurden: der Aguilar Palast; das Palais des Barons von Castellet, der Meca Palast, das Mauri Haus und der Finestres Palast. Vor kurzem wurde ein weiteres Gebäude gebaut, wo sich das Wissens-und Forschungszentrum des Picasso-Museums befindet.
Sammlungen
Der größte Teil der Werke stammen aus der Epoche zwischen 1890 und 1917. Es gibt auch eine Sammlungen von Gravierungen und Lithographieren aus dem Jahre 1962; Zeichnungen, Illustrationen für Bücher und Keramik, sowie Fotographien von Picasso. Die Sammlungen sind in den folgenden Epochen aufgeteilt:
- Der Beginn: Málaga 1890-La Coruña 1895: einige akademische Zeichnungen, in denen Picasso den Stil seiner Vaters (Maler und Kunst Lehrer) nachzumachen versucht.
- Bildung in Barcelona, 1895 - 1897:Outdoor-und natürliche Zeichnungen während seines Studiums an der Llotja Kunstschule. Einige seiner frühen Gemälden, wie Erstkommunion , das Portrait von Tante Pepa oder Wissenschaft und Wohltätigkeit waren Picassos erste Erfolg und fielen ins Auge der Medien der Zeit.
- Madrid - Horta de Sant Joan, 1897 - 1899: Zu dieser Zeit studierte Picasso in der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, die vom Maler später abgeschworen wurde. Picasso konzentrierte sich auf die ländliche Umgebung und auch auf die Untersuchung des Lichtes und der Spontaneität. El mas del Quiquet ist sein bekanntestes Werk der Epoche.
- Barcelona, 1899 - 1900: Avantgardistische Gemälde vom Kreis des Cafés El Quatre Gats beeinflusst.
- Pars, 1900 - 1901: Einsatz des Impressionismus, Pointillismus und der Nabis; viel Farbe und Themen wie die Pariser Nachtleben und seine Charaktere.
- Blaue Epoche, 1901 - 1904: Blaue Töne als Symbol für Spiritualität.
- Rosa Epoche, 1905 - 1906: Neue Farben und Themen wie der Zirkus oder die Iberische Kunst. Bekanntestes Werk, der Arlequín.
- Barcelona, 1917: Einfluss vom Ballet und neue artistische Ressource.
- Spätere Werke: Bekannteste Sammlung; Las Meninas, mit 58 Gemälden aus dem Jahre 1957, die das Werk von Velázquez durch Farbe und Bewegung analisieren.
Außerdem befinden sich auch dort Wechselausstellungen und eine Bibliothek. Dort finden auch verschiedene Bildungsaktivitäten statt. In Barcelona gibt es jedoch andere Sehenswürdigkeiten und Orte dem spanischen Künstler gewidmet. Enfahre mehr über das Leben Picasso's in Barcelona in diesen Artikel
Weitere Informationen:
- Wo?: Montcada Str. 15-23, Barcelona
- Wie komme ich an?: Metro: L4 Jaume I, L1 Arc de Triomf oder L3 Liceu| Bus: Nr. 17,40,45 oder 19 Via Laietana. Nr. 39 oder 51 Passeig Picasso. Nr. 14 oder 59 Pla de Palau. Nr. 120 Princesa.
- Öffnungszeiten: Dienstag- Sonntag (Feiertage inklusiv): ab 10 h bis 20 h. Montags geschlossen, sowie am 1. Januar, am 24. Juni und am 25 u. 26 Dezember.
- Preise: Eintrittskarte 11€. Reduzierter Preis für Studenten, Pensionisten und Museum Mitglieder. Kostenlos für Jugendliche und Kinder unter 16 und Lehrer. Sonntag nachmittags kostenlos, sowie am ersten Sonntag des Monats. Freier Eintritt am 12. Februar, 18. Mai un 24. September. Lese diesen Artikel, um zu erfahren, wie man die Schlange am Picasso Museum überspringen kannst ;).
Wenn es in Barcelona einen Ort gibt, wo Gegensätzliches sich in Gewagtheit und Harmonie vereint, so ist es das Stadtviertel Raval wo sich das Museu d'Art Contemporani de Barcelona (MACBA) und das Centre de Cultura Contemporania de Barcelona (CCCB) befinden. Das weiße, lichtdurchflutete Gebäude des Museums beherbergt Werke katalanischer' spanischer und internationaler Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wurde von Richard Meier konzipiert.
Beim zweiten Versuch
Die Idee des Museums stammte vom Schriftsteller und Kunstkritiker Cirici-Pellicer und einer Gruppe von Künstlern und Kritikern, die das Museum of Modern Art in New York als Vorbild nahmen. Doch nach einigen kleinen Ausstellungen wurde die Idee verworfen, weil die Werke innerhalb der Franco-Regime im Jahre 1963 polemisch waren.
Jahre später, im Jahre 1985 nahm die Stadt Barcelona und die Generalitat diese Idee wiederauf und eröffnete das Projekt im Haus der Barmherzigkeit. Ein Jahr später, beauftragte man den Bau eines neuen Gebäudes dem amerikanischen Architekten Richard Meier . Im Jahr 1987, reifte das Projekt mit der Gründung der Stiftung Museum für zeitgenössische Kunst , als eine private Organisation. Allerdings fand die Eröffnung des Museums erst im Jahre 1995 statt.
Ein Meisterwerk mit Meisterwerken
Das Gebäude des MACBAs besteht aus Prismen und Zylindern, die insgesamt eine Fläche von 14.300 m² besitzen und ist an sich ein zeitgenössisches Werk der architektonischen Bewegung des Rationalismus. Es wurde so gebaut, sodass man so viel natürliches Licht wie möglich nutzen konnte.
Außerdem besitzt das MACB weitere Bereiche, die man mieten kann, wie die die Kapelle, der Hof, die Halle, mehrere Klassenräume, die Terrasse und das Auditorium.
Das MACBA befindet sich in Plaça dels Àngels, eine jugendliche Nachbarschaft in der Nähe des Stadtzentrums.
Kosmopolitische und Innovative Ausstellungen
Das Ziel ist des MACBAs ist mehrere Visionen der zeitgenössischen Kunst zu zeigen und somit, was sie als öffentlicher Bereich für die Darstellung bezeichnen, durch pädagogische Arbeit und ständige Innovation, zu schaffen. Daher bietet das Museum verschiedene Aktivitäten und Studiengänge, Bildung, Forschung und Publikation .
Zu diesem informativen Zweck für die Aufbewahrung der Kunst, das Museum beherbergt mehr als 5000 Werke von den 50er Jahren bis zur Gegenwart und stammen aus Organisationen oder aus privaten Spenden. Die Werke gehören Künstlern aus der ganzen Welt, vor allem Südamerika, Arabien und Osteuropa .
Abstraktion, Pop-Kultur, Figuration, Minimalismus ...Diese sind einige der künstlerischen Strömungen, die in diesem Museum zu finden sind; in verschiedenen Modalität wie Malerei, Skulptur und Fotografie, unter anderem, aufgeteilt.
Außerden rechnet das Museum mit einer Ausstellung extra für blinde Besucher gedacht und ist komplett barrierefrei
Nützliche Informationen
- Wo?: Plaça dels Àngels, 1
- Wie komme ich an?: Metro L1, L2 u. L3 | Bus Nr 24, 41, 55, 64, 91, 120, 141 | Eisenbahn: Bis Plaza Catalunya.
- Öffnungszeiten: Je nach Saison. Sie können alle auf der Webseite nachschlagen.
- Preise: Die Standard Eintrittskarte kostet 9€. Das Museum verfügt über verschiedene Sonderangebote (für Jugendliche, Senioren, Gruppen, usw).
- Unterkunft in der Nähe des Museums: Hier
Das Museu d'Art Nacional de Catalunya (MNAC) ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Kataloniens, wo Sie einen Rundgang durch fast eintausend Jahre Kunst machen können. Dem Museum müssen Sie unbedingt einen Besuch abstatten: es beherbergt eine der umfassendsten Sammlung mittelalterlicher katalanischer Kunst (Romanik und Gotik). Die Sammlung romanischer Wandmalereien ist einzigartig auf der Welt. Die Sammlung aus Renaissance und dem Barock umfasst u.a. die Sammlung Thyssen Bornemisza. Bei den modernen Kunstsammlungen sind so faszinierende Strömungen wie der Modernisme oder die Avantgarde im Bereich der Bildhauerkunst besonders hervorzuheben. Die Fotografie wird von ihren Anfängen bis heute gezeigt .
Ein komplizierter Bau
Das MNAC befindet sich im Palau Nacional (Nationalpalast), von Eugenio Cendoya, Enric Catà und Pere Domènech i Roura entworfen. Das Gebäude wurde zwischen 1926 und 1929 für die Weltausstellung errichtet. Das Ziel war mehr als 5000 Kunstwerke aus dem gesamten Land dort zu beinhalten. Schon bei dem Aufbau entschieden Sie, dass der Palast Heim für das Nationalmuseum im Jahre 1934 sein würden, aber am Anfang wurde das Gebäude kritisiert, vor allem wegen seiner Konstruktion, da diese zu schnell verlief. Man fürchtete, das der Palast nicht die passende Qualität und Steifheit bieten würde. Trotzdem ging das Projekt voran wenn in den achtziger Jahren, die italienische Architektin Ge Aulenti alle Probleme des Gebäudes verbesserte. Im Jahre 2004 war der Palast endlich fertig. Heutzutage ist das Museum außerdem eins der zugänglichsten Museen in Barcelona für Rollstuhlfahrer
Revival Stil
Dem Geschmack der Epoche nach, wurde der Palast nach einem altmodischen Stil gebaut, indem man Renaissance und Barrock mischte, um das Typischste des spanischen Klassizismus zu symbolisieren. Jedoch ließen sich die Architekten auch von der Basilika von Sankt Peter im Vatikan und von St. Paul's Cathedral in London inspirieren. Trotzdem ist die Deko charakteristisch des neunzehnten Jahrhunderts.
Was können wir dort finden?
Heutzutage befinden sich verschiedene Werke der Romanik, Gotik, Renaissance und auch der modernen Kunst. Außerdem gibt es Bereiche für Zeichnungen, Gravierungen und Plakate; Fotos, Münzensammlungen und Wandgemälde. Für mehr Informationen können Sie die offizielle Webseite des MNACs besuchen.
Außerdem rechnet das Museum von einem Restaurant mit Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die gesamte Stadt. Um das Museum gibt es viele Gärten mit kleine Bars mit Terrassen, perfekt um sich nach einer Besichtigung im Museum auszuruhen!
Nürzliche Infos
- Adresse: Palau Nacional Parc de Montjuïc
- Anfahrt: Metro L1 und L3 Plaza España | Bus 13, 37, 55, 150
- Zugang für Behinderte: Das Museum hat keine architektonischen Barrieren für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
- Öffnungszeiten: Im Winter (Oktober bis April) von Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr; Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 15.00 Uhr. Im Sommer (Mai bis September) Dienstag bis Samstag von 10.00 bis 20.00 Uhr; Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 15.00 Uhr
- Preise: Grundtarif 12 €
- In der Nähe des Museums ist ein kostenloser Parkplatz, wo du dein Auto für eine unbegrenzte Zeit lassen kannst.
Das Aquarium von Barcelona befindet sich im Portvell und besteht aus 35 verschiedenen Aquarien mit etwa 11.000 Tieren aus 450 unterschiedlichen Tierarten. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1994 wurde das Aquarium schon von 14 Millionen Menschen besucht und ist vor allem eine von Kindern sehr beliebte Aktivität.
Bereiche
- Aquarien des Mittelmeers: Dort finden Sie die typischen Tierarten des Mittelmeeres. Alle befinden sich in einem einzigen Aquarium.
- Tropische Aquarien : Die exotischste Fische der Tropen.
- Ozeanarium:Die Tierarten aus verschiedenen Ozeanen in einem riesigen Aquarium mit einem 80 m langen Unterwassertunnel. Dort können Sie Haie, Rochen u. a beobachten. Die Besucher, die den Taucher - Teil besitzen, können mit den Haien des Aquariums schwimmen!
Weitere Informationen
- Wo?: Maremagnum, Barcelona.
- Wie komme ich an?: U-bahn: Drassanes, L3; Barceloneta, L4. |Bus: Nr 14, 17, 19, 36, 38, 40, 45, 57, 59, 64, 91 u 157.
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Öffnungszeiten:
- Montag-Feitag: 9:30h bis 21:00h.
- Wochenenden u. Feiertage: 9:30h bis 21:30h.
- Juni u. September: alle Tage ab 9:30h bis 21:30h.
- Juli u. August: alle Tage ab 9:30h bis 23:00h.
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Preise:
- Erwachsene: 18,50€.
- Kinder ab 4 bis 12 Jahren: 13,50€.
- Pensionisten: 15€.
- Für Personen mit Sehbehinderungen geeignet
Das Museu de la Xocolata ("Schokoladenmuseum" auf Deutsch) ist eins der merkwürdigsten Museen der Stadt. Das Museum gehört demGremium von Feinbäckerei Barcelonas, und ist exklusiv der Schokolade gewidmet. Ein wirkliches Paradies für Naschkatzen!
Die süße Geschichte des Museums
Das Museum wurde erst vor 10 Jahren - im Jahre 2000- , als ein kleines Unternehmen der Mitglieder des Gremiums, eröffnet. Sein Ziel war die Aufwertung der Schokoladentradition - un der Feinbäckerei- wieder zu beleben und somit auch ein originelles und kulturelles Projekt für die Stadt anbieten.
Sie entschieden sich für ein historisches Gebäude, das alte Kloster der Augustiner, wegen der reichen Tradition der Schokolade in Barcelona. Die Schokolade war, zum Beispiel, ein unentbehrliches Lebensmitte der bourbonischen Armee im 18. Jh.
Ein Museum extra für Nascher
Dieses Museum bietet einen Rundgang durch die Geschichte der Schokolade: Seit ihrem Ursprung als scharfes Getränk der mesoamerikanischen Dörfer bis zur heutigen Schokoladenriegeln, die man im Supermarkt kaufen kann.
Außerdem organisiert das Museum verschiedene Aktivitäten, hauptsächlich für Schulen, aber auch für Erwachsenen, wie zum Beispiel Buntershciedliche Bäckerei Workshops. Somit können alle teilnehmen und mehr über die verschiedenen Leckereien lernen!
Im Museum befindet sich auch ein Laden wo man alle möglichen Sorten von köstlichen Lebensmitteln k und sogar T-Shirts und Merchandising des Museums kaufen kann.
Weitere Info
- Wo?:Comerç Str. 36, im Born Stadtviertel, Ciutat Vella. Barcelona.
- Wie komme ich an?: Metro: L4- Jaume I Station oder L1- Arc de Triomf Station| Busse: 14, 39 u. 51
- Öffnungszeiten: Montag-Samstag: 10:00-19:00, Sonntage und Feiertage: 10:00-15:00. Verschiedene Öffnungszeiten im Sommer (Mitte Juni- September).
- Preise: 5€ die Einzelkarte, 4€ für Gruppen. Sonderpreise für Pensionisten, Studenten, Jugendliche, Behinderte, Arbeitslose, und Mitglieder von verschiedenen Gremien.(Mehr Info). Gratis für Kinder unter 7 Jahren, Mitglieder des ICOM, und Besitzer der BCN Card oder Club Super 3.
Der CosmoCaixa Barcelona ist das Naturwissenschaftsmuseum der Stadt. Es ist auch eins der interessantesten Museen in Barcelona. Das Museum gehört der Obra Social la Caixa und ist auch in Madrid unter dem selben Namen vorhanden und verfügt über interessante Ausstellungen aus verschiedenen Ästen der Naturwissenschaft mit einem verbreitendem Ziel um diese jeden heranzubringen.
Geschaffen, um die Naturwissenschaft zu vermitteln
Das Gebäude, Werk von Josep Domènech i Estepa, wurde erst als Notunterkunft für blinde Menschen gegründet, aber dies dauerte nur von 1970 bis 1980. Seitdem wurde das Gebäude als Sitz des Naturwissenschaftsmuseums von Barcelona benutzt. Dennoch, im Jahre 2004, kaufte die Obras Social La Caixa das Projekt, und das gesamte Gebäude wurde renoviert. Im selben Jahr öffnete das Museum seine Türen als CosmoCaixa.
Bei der Renovierung wurde das alte modernistische Gebäude erweitert und modernisiert, indem man Glasscheiben und Stahl einfügte. Heutzutage zählt das Museum mit einem eigenen Parkhaus, einem Platz vor dem Eingang und neun Stöcken, 6 von denen unter der Erde. Außerdem zählt dieses Museum zu einem der besten Museen in Barcelona
Was gibt es im CosmoCaixa?
Im CosmoCaixa können wir eine Serie von Dauerausstellungen über verschiedenen Anwendungsbereichen der Naturwissenschaft, sowie Wechselausstellung, die sich in den verschiedenen Pavillons befindet, besichtigen. Diese sind die wichtigsten Bereichen des Museums:
- Die geologische Mauer: Eine riesige Mauer, wo man die Schichten der Erdrinde beobachten kann, zusammen mit Experimenten um den Betrieb der Kruste zu verstehen.
- Der geflutete Wald: Eine detailierte Reproduktion des amazonischen Regenwalds, wo man mehr als 100 Pflanzenarten und Tiere beobachten kann. Fische, Vögel, Säugetiere und Reptilien, die man von einer Glasscheibe aus betrachten kann, während man durch den Wald spaziert. Jede wenigen Minuten findet eine Wiederabspielung eines tropischen Sturms statt.
- Halle der Materie: Eine Evolution der Erschaffung der Erde, wo man sehen kann, wie der Planet entstanden ist und auch die ersteb Wesen, die derzeit gelebt haben. Man lernt auch die Naturgesetze, wie die Radiation, die Optik, die Schwerkraft,der Determinismus, die Flüssigkeiten usw.
- Planetarium: Dort entdecken Sie alle Geheimnisse des Weltraums und der Naturwissenschaft durch 3D Projektionen. Es wird den unterschiedlichen Bedürfnissen angepasst.
- Für Kinder: Es gibt verschiedene Bereiche wie Flash y Clik, Planetario Burbuja oder ¡Toca toca!. Dort finden Spiele und Aktivitäten extra für Kinder gedacht statt.
- Wetterstation: In dieser wird durch verschiedene Parameter, die Wissenschaft von der Messung des Klimas und Temperaturen studiert.
Das Museum rechnet außerdem mit einem Café-Restaurant und geführten Touren.
Weitere Informationen:
- Wo?: C/ Isaac Newton, 26
- Wie komme ich an? : Bus Nr. 17, 22, 58, 73, 75, 60 und 196 | Straßenbahn: Tranvia azul | Eisenbahn: L7 Avinguda Tibidabo.
- Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag ab 10:00 bis 20:00. Geschlossen am 25. Dezember, 1. u. 6. Januar und Feiertage.
- Preise: Eintrittskarte, 4€. Kostenlos für Kinder unter 16 Jahren. Die Aktivitäten und Führungen kosten zwischen 2€ und 4€ extra. Dort finden auch naturwissenschaftliche Kurse für 16€-46€ statt.
Das Born Kulturzentrum war einmal ein Markt und wird immer noch von vielen Einheimischen als Mercat del Born (Born Markt) bezeichnet. Das Gebäude wurde gerade als Marktplatz renoviert, bis Ruinen aus dem 17. und 18. Jahrhundert von Barcelona entdeckt wurden! Diese ist eine äußerst wichtige Zeit für Barcelona, denn es fand der Erbfolgekrieg in Katalonien statt- Barcelona war zurzeit die Hauptstadt - einen Krieg, den Katalonien 11. September 1714 verlor, zusammen mit ihren Freiheiten und vielen Rechten, wenn Philip V aus dem Haus der Bourbonen (Vorfahren der aktuellen königlichen Familie in Spanien) auf den Thron stieg.
Was kann ich im Born Kulturzentrum finden?
Im Inneren der riesigen Metallstruktur, die nicht zu unterschieden von anderen Märkten wie La Boqueria und Sant Antoni ist, bietet der Born Markt eine historische Rekonstruktion der bedeutendsten Momente der Stadt durch verschiedene Räume und Ausstellungen.
Dort finden Sie die archäologischen Überreste des Born Viertels von Barcelona, eine Dauerausstellung über Barcelona im Jahre 1700, sowie temporäre Ausstellungen und viele kulturelle und künstlerische Aktivitäten vom Zentrum organisiert.
Ein dynamisches Museum
Das kulturelle Zentrum des Borns ist jedoch kein gewöhnliches Museum, weil es sich ständig verändert und bei jedem Besuch gibt es eine andere Erfahrung oder Ausstellung zu genießen. Zum Beispiel, die aktuelle temporäre Ausstellung stellt die Ereignisse des 11. September 1714 als Teil des 300-Jahr-Jubiläum dar. Sie können die verschiedenen neuen archäologischen Funde sehen, wie zum Beispiel, die Flaggen, die von den Stadtwachen während des Krieges getragen wurden.
Aktivitäten und geführte Tours
Das Zentrum organisiert auch Führungen während des ganzen Jahres in verschiedenen Sprachen, so dass Sie die authentische Atmosphäre genießen können. Während einiger Monate gibt es auch Nachtbesuche jeden Mittwoch und Donnerstag, also unbedingt im voraus zu planen! Das Zentrum ist eine Plattform nicht nur für Aktivitäten, aber auch für Konferenzen und Termine, alle mit dem Ziel, die Vergangenheit der Stadt zu erinnern, um ihre Gegenwart und Zukunft zu verstehen.
Information
- Wo?: Plaza Comercial, 12, 08003 Barcelona
- Wie kommt man an?: Metro: Jaume I - L4, Arc de Triomf - L1 | Busse Nr: 14, 17,19, 39, 40, 45, 51, 120
- Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag, 10h - 20h.
- Preis: Freier Eintritt
- Webseite: Centre Cultural del Born Offizielle Webseite
- Unterkunft: Finde eine Wohnung in der Nähe vom Born Kulturzentrum auf dieser Seite
Weitere Bilder
Das Museu del Disseny, das seinen neuen Sitz im Dezember 2014 eröffnete, ist ein Museum über Gegenstände, Kunstgewerbe und Design. Eines seiner Hauptziele ist es, die Kultur des Objekts im 21. Jahrhundert zu verbreiten: ihre Konzeption, Produktion und Distribution, zusammen mit der Analyse der ästhetischen und funktionellen Kapazität.
Es verfügt über mehr als 70.000 Objekten; das Ergebnis der Vereinigung zwischen den Sammlungen vom Kunstgewerbemuseum, vom Museum für Keramik, dem Museum der Textilbekleidung und dem Cabinet of Graphic Arts.
Barcelona war schon immer eine Stadt, die historisch mit dem Design verbunden war und, aus diesem Grund, hat die Stadt in den letzten Jahren ausgewertet und beschlossen, ein einziges Zentrum; einen einzigen Raum, in dem alle Sammlungen in der Welt über das Design zu finden sind, zu eröffnen.
Das Zentrum soll ein Treffpunkt zwischen Einzelpersonen und Institutionen in diesem Bereich sein, um die Forschung zu fördern. Darüber hinaus, gibt es die HauptideeIdee, die Besucher in jeden Teil des Prozesses hinter der Erzeugung eines Objekts eintauchen zu lassen: die Studie, die Verwendung von Materialien, Verarbeitung etc.
Ein Design Werk innen und außen
Das Museumsgebäude, das Disseny Hub Barcelona, hat die Form eines geneigten Rechtecks, aus Materialien wie Glas und Zinkplatten, die das typische Erscheinungsbild der Industriearchitektur darstellen, zusammen mit einer modernen und asymmetrischen. Unter den Einheimischen wird das Gebäude als Tacker bekannt;)
Im Inneren des Gebäudes gibt es verschiedene Säle mit Dauerausstellungen und Sonderausstellungen (insgesamt 5.000 m² Ausstellungsfläche), ein Dokumentationszentrum (mit mehr als 22.000 Dokumenten), ein Forschungszimmer, einen Saal für Veranstaltungen und ein großes Auditorium. Die neue Anlage befindet sich in der Plaça de les Glòries im Viertel Poblenou.
Dauerausstellungen
Im Museum gibt es vier Daueraustellungen: Grafik, Mode, Textildesign und Industriedesign-Objekte aus verschiedenen Materialien wie Keramik, Glas, Gemälde, Textilien, alles in einer völlig natürlichen Umgebung, denn es handelt sich um die Objekten in unserem Alltag
- Erster Stock: Del mundo al Museo: Design eines Produktes als Naturerbe, wo man über die Gestaltung von alltäglichen Objekten lernt; über ihre Rollen und Gründe ihrer Herstellung.
- Zweiter Stock: Extraordinary!, das künstlerische Design des 3. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert. Historische Sammlung der dekorativen Kunst und Autor Kunst (Keramik, Glas, Emaille, Uhren, Möbel, Tapeten, etc.).
- Dritter Stock: El cuerpo vestido; Modedesign vom 1550 bis ins 2014.
- Vierter Stock: Grafikdesign; von der Studie bis zur Realisierung von Werbung, Buchumschläge usw, vom 1940 bis 1980.
Praktische Infos
- Wo?: Gebäude Disseny Hub Barcelona - Pl. de les Glòries Catalanes, 37-38
- Wie komme ich an?: Metrostation Glòries (L1), Busse Nr. 7, 60, 92, 192, H12; Straßenbahn T4, T5, T6 (Glòries)
- Zugang für Behinderte: Das Museum rechnet mit Rampen und Fahrstühlen für Menschen mit Gehbehinderungen
- Öffnungszeiten: Das Museum hat verschiedene Öffnungszeiten je nach Jahresstation und an Feiertagen. Du kannst die alle hier nachschlagen.
- Preise: Freier Eintritt bis zu dem 31 Januar 2015. AB 1. Februar kostet die Eintrittskarte 6€ (ermäßigt 4€). Es gibt verschiedene Discounts für bestimmte Personen (Studenten, Rentner, Mitglieder bestimmter Vereine, etc). Im gleichen obigen Link kannst du die verschiedenen Discounts sehen
- Unterkunft: Seh dich unsere Ferienwohnungen in der Nähe des Museums an.
Ein Stückchen Welt in Barcelona
Das Museu de les Cultures of Món, oder das Museum der Weltkulturen von Barcelona bietet seinen Besuchern die künstlerische und kulturelle Vielfalt aus fernen Kontinenten wie Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Das Museum stellt diese kulturelle Vielfalt durch die künstlerische Erfahrung der Völker und durch Sammlungen von Artefakten aus der ganzen Welt dar. Als öffentliche Institution will das Museum den Reichtum und Wissen über andere Kulturen erhalten, untersuchen und verbreiten.
Die Sammlungen des Museums bestehen zum Teil aus einer Auswahl von 30.000 Werke des Ethnologischen Museums von Barcelona, und teilweise, aus etwa 2.400 Kunstwerken von der Folch-Stiftung (die dem Stadtrat für die Dauer von 20 Jahren gespendet wurden), und andere private Sammlungen von Stiftungen wie die Clos Archäologische Stiftung und die Archäologische Sammlung Duran Vall-llosera.
Geschichte und das Museum heutzutage
Im Jahr 1948 schuf der Stadtrat das Museum für Völker- und Kolonialkunde, die im folgenden Jahr eröffnet wurde. Die Ausstellungen (etwa 2900) stammten aus anderen Museen in der Stadt. Nach der Einweihung des Museums begann die Anzahl der Objekte zu steigen, dank aller Reisen der Stiftung. Im Jahre 1960 wurde das Museum zum Völkerkundemuseum und verlegte seinen Hauptsitz nach Montjuic, seine heutige Lage.
Die Folch-Stiftung entstandt um die gesamten Sammlungen von Kunstwerke von Albert Folch während seiner Reisen in verschiedenen Ländern zu verwalten. Sie besteht aus etwa 2.400 Objekten, und wurde zur umfangreichsten und wichtigsten Kunstsammlung von nicht-westlichen Kultur Kataloniens.
Schließlich schuf der Rat im Jahre 2012 das Museu de les Cultures del Món, das neue Museum, das die Werke des Museums für Völkerkunde und der Folch-Stiftung zusammenstellt. Heute befindet sich das Museum in der Calle Montcada, im Born Viertel gegenüber des berühmten Picasso Museum. Das Gebäude verteilt sich in drei Etagen, darunter Skulpturen, Zeichnungen, Schmuck und Design-Objekte zu sehen sind. Somit beginnt man eine Entdeckungsreise, von Afrika bis Asien und Ozeanien durch Thailand, Korea, Japan, etc ...
Nützliche Informationen
- Wo?: Montcada Str, 12 - Born Stadtteil
- Wie komme ich an?: in der Altstadt gelegen, man kann mit der U-Bahn odermit Bus bis zum Stadtzentrum nehmen und dan bis zum Museum zu Fuß gehen. Die nächsten Metrostationen sind Jaume I (L4-gelb); Liceu (L3 - grün) oder Arc de Triomf (L1 - rot). Für weitere Informationen klicke hier.
- Behindertengerechter Zugang:: Für Menschen mit Behinderungen (körperlich, visuell, usw), bietet das Museum Raum und Dienstleistungen, bestimmte Hilfen und zahlreiche Ressourcen.
- Öffnungszeiten: Dienstag- Samstag von 10h bis 19h; Sonntags und Feiertage von 10h bis 20h. Montags geschlossen (außer Feiertag).
- Preise: Eintritt zum Museum ist frei bis zum 7. April 2015. Anschließend wird der Preis 5€ sein (ermäßigt 3,5€). Es gibt verschiedene Ermäßigungen in Abhängigkeit von den Karten, die man hat, sowie freien Eintritt für bestimmte Personen
- Unterkunft in der Nähe: Schau dir unsere Apartments im Borne in der Nähe des Museums.
Auf der Strandpromenade der Stadt, am Fuße des Montjuïc befindet sich das Maritime Museum von Barcelona, das die jahundertelange Geschichte und Legenden des Meeres beherbergt. Unter Wechselausstellungen und historischen Schiffen, wirst du buchstäblich in die maritime Geschichte der Stadt eintauchen!
Das Meer in einem Museum
Nur einen kurzen Spaziergang vom Hafen und der Promenade entfernt, ist dieses fantastische Museum zu finden, ganz der Kultur des Meer gewidmet. Seine Aufgabe ist es die maritime Erbe des Landes und die Erhaltung seiner Geschichte für künftige Generationen zu bewahren und zu fördern. Du kannst historische Schiffe, Ausstellungen, Archivbilder und Karten zu finden. Eine Reise zurück in der Zeit, um eine noch für viele unbekannte Welt zu entdecken!
Das Museum befindet sich im Gebäude der Königlichen Werften (Las Drassanes von Barcelona). Für viele ist es ein Gebäude noch weitgehend unbekannt, aber in Wirklichkeit ist eines der repräsentativsten Gebäude entlang der Strandpromenade der Stadt und vor allem, einer der wichtigsten Orte im Schiffbau, mit einer 700 jährigen Geschichte.
Die Geschichte
Der Bau der Drassanes begann im späten dreizehnten Jahrhundert im Auftrag von Peter II dem Großen, mit dem Ziel, ein Gebäude außerhalb der Stadtmauern, mit einem großen geschlossenen Raum von von vier Türmen geschützt, zu bauen, aber mit einer offenen Seite zum Meer um den Bau einer Flotte für die kommerzielle und militärische Expansion von Katalonien und Aragon zu erleichtern. Daher wurde ein Raum für den Schiffbau, Reparatur und Wartung gebaut: Hier, im Laufe der Jahrhunderte, wurden Galeeren, Kriegschiffe, aber auch Werkzeuge und Waffen gebaut.
Die Struktur des Gebäudes verfügt über den klassischen Stil der katalanischen Gotik und, obwohl das gleiche gotische Bauwerk bewahrt hat, wurden die Drassaners öfters umgebaut, vor allem in Bezug auf die praktischen Aspekten, die sich immer wieder zu den architektonischen Aspekten durchgesetzten. Das Ziel war, einen sehr breiten und einzigartigen Raum zu erstellen für eine "industrielle" Anwendung. Einer der letzten größeren Renovierung fand im Jahre 1723 statt, als die beiden zentralen Korridore verbunden wurde, um eine größere Halle zu erstellen, um große Schiffe zu bauen.
Die Boote, die am meisten gebaut wurden, waren vor allem Galeeren für den Sklavenhandel, für kommerzielle Nutzung und für den Krieg. Eines der größten Schiffe je gebaut stammt aus dem Jahre 1568 und ist die königliche Galeere, während der Schlacht von Lepanto im Jahr 1571 verwendet. Heutzutage kann man im Museum eine Rekonstruktion die Grada Mayor sehen.
Wenn du alle Fotos vom Museum sehen möchtest, schau dir unsere Pinterest Seite an.
Die Nutzung des Gebäudes als Arsena blieb bis zur ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts aktiv. Später wurde das Gebäude vor allem für militärische Zwecke genutzt: der Bau von Waffen, Werkzeuge und Artilleriewaffenarsenale, bis im Jahre 1935, wenn die Armee die Verwaltung der gesamten Anlage der Stadt gab. Im Jahr 1936, trotz des Ausbruchs des Bürgerkrieges, wurde das Maritime Museum ins Gebäude "eingeführt". Von diesem Moment an wurde das alte Arsenal ein Raum für die maritime Kultur.
Nach einer kompletten Renovierung im Jahr 1941, wurde das Museum für die Öffentlichkeit eröffnet. Im Jahr 1976 wurden Die Drassanes Reials zum kunsthistorischen Denkmal für seine historische Bedeutung im Schiffsbau und, im Jahre 2006 wurde das Museum als nationales Interesse erklärt. Heutzutage ist das Eigentum vom Konsortium der königlichen Werften und dem Schifffahrtsmuseum von Barcelona verwaltet - von der Stadt und Provinzialverwaltung Barcelona und der Hafenbehörde gebildet.
Das Museum heutzutage
Wie bereits erwähnt, hat das Gebäude im Laufe der Jahrhunderte mehrere Veränderungen erlebt: der ursprüngliche Raum war von vier Türmen geschützt, aber heute gibt es nur zwei, die Torre de Levante und die Torre de Poniente. Andere architektonische Elemente sind nicht erhalten, darunter beispielsweise die Festung des Königs, die mit der Eröffnung der Parallel Allee verschwunden ist. Der Hafen von Santa Madrona wurde jedoch behalten.
Die heutige Struktur stellt sich als einen moderne und majestätischen Raum, aber, zu gleichen Zeit, mit den architektonischen Besonderheiten des gotischen Stils. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die Rekonstruktionen von historischen Schiffen und zahlreiche Boote in verschiedenen Größen und permanente und Wechselausstellungen zu bewundern.
Jetzt gibt es eine laufende Umstrukturierung der ständigen Sammlung des Museums. Daher ist die Ausstellungsfläche,vor allem für temporäre Ausstellungen und kulturelle Aktivitäten auf das Leben im Meer bezogenen, reserviert. Unter den Sammlungen jetzt vorhanden, finden wir:
- Catalunya Ciutats (24/12/2014 - 12/04/2015): Ausstellung organisiert, um die Hundertjahrfeier der Gemeinschaft Katalonien, am 6. April 1914 unter dem Namen "Noucentisme" geboren, zu feiern. Der Bau Prozess der politischen, ethischen und künstlerischen Gesellschaft.
- Pirates de la Mediterrània (07/11/2014 - 20/04/2015): Ausstellung über die Welt der Piraten des Mittelmeers, Reise in die Vergangenheit bis in die Gegenwart.
- Donem-li la volta al món (11/12/2014 - 06/04/2015): Ausstellung von der Fundación Navegación Oceánica de Barcelona (FNOB) die die berühmte Regatte Barcelona World Race vorstellt.
- Càmeres submarines (24/10/2014 - 12/04/2015): Ausgezeichnete Ausstellung über die Geschichte der Fotografie unter Wasser, von der Geburt bis ins neunzehnte Jahrhundert.
Wichtige Daten
- Wo: Maritimes Museum von Barcelona - Avda. de las Drassanes, s/n - 08001 Barcelona
- Wie komme ich an: L3 U-bahn - Drassanes Station (Ausgang - Portal de Santa Madrona); Bus - Nr. 14, 18, 36, 38, 57, 59, 64 und 91
- Behindertengerechter Zugang: Für Personen mit Behinderungen bietet das Museum Räume und maßgeschneiderte Services inklusive Touren. Besuche dieoffizielle Webseite.
- Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr (letzter Einlass um 19:30 Uhr). Sonntag ab 15 Uhr, Eintritt frei. Das Museum ist am 25. und 26. Dezember sowie am 1. und 6. Januar geschlossen. Ausführliche Informationen zu den Öffnungszeiten findest su auf der offiziellen Website.
- Preise: EIntritt 7€, Rabatte auf 3,5€, 5,5€ für Gruppen. Für Preisinformationen, klicke hier.
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